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   BVerwG, 25.01.1957 - IV C 204.56   

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https://dejure.org/1957,482
BVerwG, 25.01.1957 - IV C 204.56 (https://dejure.org/1957,482)
BVerwG, Entscheidung vom 25.01.1957 - IV C 204.56 (https://dejure.org/1957,482)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Januar 1957 - IV C 204.56 (https://dejure.org/1957,482)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1957, 724 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 27.01.1956 - IV C 130.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.01.1957 - IV C 204.56
    Zu über 50 % ausgeglichene Schäden können daher im Hinblick auf § 8 Abs. 2 Ziff. 4 FG nicht berücksichtigt werden (vgl. Urteil vom 27. Januar 1956 [IV C 130.54] zu § 254 Abs. 3 LAG).

    Der erkennende Senat hat diesen Grundsatz bereits in seinemUrteil vom 27. Januar 1956 (BVerwG IV C 130.54) ausgesprochen, das ein Aufbaudarlehen für den Wohnungsbau nach § 254 Abs. 3 LAG zum Gegenstand hatte.

  • BVerwG, 04.07.1956 - III C 36.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.01.1957 - IV C 204.56
    Denn von in realen Grundlagen bereits vorhandenen Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensstellung im Sinne desUrteils vom 4. Juli 1956 (BVerwG III C 36.56) läßt sich im Hinblick auf diese zukünftige Entwicklung noch nicht sprechen.
  • BVerwG, 24.02.1956 - IV C 126.54

    Ablehnung eines Aufbaudarlehens nach dem Lastenausgleichsgesetz (LAG) - Verlust

    Auszug aus BVerwG, 25.01.1957 - IV C 204.56
    Bei dieser rechtlichen Prüfung hat das Vordergericht den Begriff der Lebensgrundlage zwar noch nicht im Sinne der neuerlichen Rechtsprechung des erkennenden Senats in seinen Urteilenvom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 126.54 - undvom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 - ausgelegt, nach der dieser Begriff weiter ist als der der Existenzgrundlage im Sinne von § 239 Abs. 1 LAG, und den Inbegriff derjenigen wirtschaftlichen Verhältnisse darstellt, die für das Lebensbild des Geschädigten maßgeblich gewesen sind.
  • BVerwG, 09.03.1956 - IV C 233.55
    Auszug aus BVerwG, 25.01.1957 - IV C 204.56
    Bei dieser rechtlichen Prüfung hat das Vordergericht den Begriff der Lebensgrundlage zwar noch nicht im Sinne der neuerlichen Rechtsprechung des erkennenden Senats in seinen Urteilenvom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 126.54 - undvom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 - ausgelegt, nach der dieser Begriff weiter ist als der der Existenzgrundlage im Sinne von § 239 Abs. 1 LAG, und den Inbegriff derjenigen wirtschaftlichen Verhältnisse darstellt, die für das Lebensbild des Geschädigten maßgeblich gewesen sind.
  • BVerwG, 15.12.1960 - III C 171.59

    Rechtsmittel

    Daß die Lebensgrundlage im Sinne des § 254 LAG sich aus mehreren selbständigen Quellen zusammensetzen kann, hat das Bundesverwaltungsgericht bereits im Urteil vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 70.54 - ausgesprochen (vgl. auch Urteil vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 -).

    Es ist ständige Rechtsprechung der Lastenausgleichssenate, den Begriff der Lebensgrundlage in § 254 LAG umfassender auszulegen als den Begriff der Existenzgrundlage, etwa bei der formellen Schadensermittlung nach § 239 LAG (Urteile vom 2. und 4. Juli 1956 - BVerwG III C 73.56, III C 48.56 und III C 36.56 - Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 - vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 - vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 -).

  • BVerwG, 12.02.1959 - III C 235.57

    Mögliche Bedeutung einer kraft Erbgangs geltend gemachten Schädigung im Hinblick

    Et befindet sich dabei in Übereinstimmung mit dem IV. Senat des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 24. Februar und vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 58.55 und IV C 233.55 - sowie vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 -), der betont hat, daß Lebensgrundlage die für das Lebensbild maßgeblichen wirtschaftlichen Verhältnisse sind und daß der Verlust einer Lebensgrundlage nur bei einer solchen Schädigung vorliegt, die nach Art, Umfang und Erheblichkeit das gesamte Lebensbild nachhaltig beeinflußt.
  • BVerwG, 04.06.1959 - III B 40.58

    Rechtsmittel

    Das gilt insbesondere für den Begriff der Lebensgrundlage(Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 -, vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 -, vom 4. und2. Juli 1956 - BVerwG III C 36.56 und BVerwG III C 73.56 -, vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 - undvom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 235.57 -).
  • BVerwG, 11.05.1960 - IV B 24.60

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

    Dies gilt insbesondere für die Begriffe Lebensgrundlage und Vorhaben (vgl. Entscheidungen vom 27. Januar 1956 - BVerwG IV C 13.55 -, vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 -, vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 -, vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 -, vom 28. Juni 1957 - BVerwG IV C 44.56 - und vom 29. August 1958 - BVerwG IV C 311.57 -).
  • BVerwG, 01.04.1959 - III B 57.59

    Rechtsmittel

    Das gilt besonders für den Begriff der Lebensgrundlage(Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 -, vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 -, vom 4. undvom 2. Juli 1956 - BVerwG III C 36.56 und BVerwG III C 73.56 -, vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 - undvom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 235.57 -).
  • BVerwG, 05.09.1959 - III B 28.59

    Anspruch auf ein Aufbaudarlehen nach dem Lastenausgleichsgesetz (LAG) zur

    Dies gilt insbesondere für den Begriff der Lebensgrundlage (vgl. Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 -, vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 -, vom 4. und 2. Juli 1956 - BVerwG III C 36.56 und BVerwG III C 73.56 -, vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 - und vom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 235.57 -).
  • BVerwG, 21.02.1958 - IV C 340.57

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat hat in den Urteilenvom 27. Januar 1956 - BVerwG IV C 130.54 - (Mtbl.BAA 1957, 499) undvom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 - (RLA 1957, 151) entschieden, daß ein Geschädigter nur dann ein Aufbaudarlehen nach § 254 des Gesetzes über den Lastenausgleich vom 14. August 1952 (BGBl. I S. 446) - LAG - erhalten kann, wenn er einen "feststellbaren" Schaden erlitten hat.
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